Donnerstag, 20. November 2014

Die Finanzierung

Ohne Moos nix los!
Zu Beginn des Abenteuers Hausbau gilt es die Finanzen zu checken. Zum Einen ist das vorhandene Eigenkapital zu ermitteln und zum Anderen die monatliche Kreditrate, die man sich leisten kann. Das alles brauche ich an dieser Stelle nicht zu schildern, dass können die einschlägigen Fachbücher viel besser.

Wir haben außer durch Lektüre der Fachliteratur uns auf den Baumessen von mehreren potentiellen Finanziers ansprechen lassen. Neben diversen Hausbaufirmen gehen auch Versicherungen, Bausparkassen und selbständige Vermittler hier auf Kundenfang. Wir hatten eine Dame von Wüstenrot und eine von der DEVK bei uns zu Hause, die die Finanzen gesichtet und uns den möglichen finanziellen Spielraum aufgezeigt haben. Mit diesen Infos ausgestattet hat man eine Hausnummer als Orientierung an der Hand und kann sich danach bei der Grundstücks- und Häusersuche richten.

Bei der Hausbank sollte man sich immer ein Angebot einholen. Meistens ist die aber nicht der günstigste Anbieter. Über familiäre Verbindungen sind wir an einen guten Finanzfachmann gekommen.

Bei der Auswahl der verschiedenen Kreditangebote passte in unserem Fall am Besten das Wohn-Riester-Darlehen. Die aktuellen Zinskonditionen sind für Sparer ein Albtraum - für Bauherren jedoch ein absoluter Traum! Wir haben die Finanzierung bis zur völligen Entschuldung mit Zinsbindung laufen. Mehr planbare Sicherheit geht nicht!

Mittwoch, 19. November 2014

Die Vorbemusterung

Im Juli waren wir in Nordhorn zur sogenannten Vorbemusterung. Das heißt, es besteht bei Gussek die Möglichkeit die Ausstattungsmaterialien VOR Werkvertragsunterzeichnung zu besichtigen. So lässt sich erkennen, was einen für sein Geld im Standard erwartet. Außerdem kann man schon einkalkulieren, was an möglichen Aufpreisen auf die Bauherren  durch das "Aufmustern" zukommen kann.

Beim fast sechsstündigen Rundgang durch die gut bestückte Ausstattungsmanufaktur wurden wir von einem ehemaligen, im Ruhestand befindlichen Mitarbeiter, Herrn S., kompetent betreut. Der alte Herr war Feuer und Flamme für seinen alten Arbeitgeber und diese Begeisterung war echt ansteckend. Er konnte alle Fragen zu den vorgestellten Materialien von der Dachpfanne über die Bodenbeläge bis hin zur Haustechnik und Sanitärausstattung beantworten. Es wurde nie versucht etwas aufzuschwatzen sondern im Gegenteil alles nüchtern-sachlich bewertet. Eine angenehme Erfahrung.

Die Vorbemusterung ist in jedem Fall für alle Bauherren zu empfehlen. So weiß man schon in etwa, was einen bei der eigentlichen Bemusterung erwartet!

Hier ein paar Eindrücke:


Klinkermuster mit Betondachpfanne



Haustür im Standard




bodengleiche, geflieste Dusche



Badewanne mit Nackenrolle


Beispiele für Lichtschalter und Steckdosen



Haustechnik: Kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage der Firma Zehnder (links); Gasbrennwerttherme und Brauchwasserspeicher der Firma Vaillant (mitte und rechts)


Auf der Gussek Homepage lässt sich zur Bemusterung ein erster Einblick gewinnen:

http://www.gussek-haus.de/vorteile/grosse-auswahl.html


Dienstag, 18. November 2014

Gussek Haus - Unsere Hausbaufirma

Gussek Haus ist eine norddeutsche Hausbaufirma mit Sitz im niedersächsischen Nordhorn direkt an der holländischen Grenze. Sie ist seit über 60 Jahren auf dem Markt und verkauft laut eigenen Angaben jährlich um die 500 Häuser.

Die Firma haben wir über meine Schwester Eva kennen gelernt, die 2012 im Rheinland mit Gussek erfolgreich ein Einfamilienhaus gebaut hat. Durch die räumliche Distanz haben wir vom Bau bis auf ein paar Fotos nicht viel mitbekommen. Waren wir doch zur gleichen Zeit vollauf mit der Planung unserer Hochzeit für 2013 beschäftigt. Erst danach wollten wir das Thema Hausbau selber angehen und das Interesse zu diesem Thema etwas aus erster Hand zu erfahren wuchs dadurch naturgemäß.

Beim nächsten Familienbesuch in der alten Heimat bekamen wir eine Führung durch das neue Eigenheim. Wir fanden das Haus sowohl von außen als auch von innen sehr ansprechend gestaltet und funktional geschnitten. Es handelt sich um den Haustyp "Lindenallee", ein verklinkter Bau mit 1,5 Geschossen auf Bodenplatte mit Satteldach.
Meine Schwester berichtet davon, dass sie des öfteren von Spaziergängern und Bauinteressierten angesprochen wird mit welcher Firma sie ihr Haus gebaut haben, weil es eben ins Auge sticht.

Da sie und ihr Mann mit der Firma ausschliesslich positive Erfahrungen gemacht hat, war das für uns ein trifftiger Grund sich selber über die Firma aus erster Hand zu informieren.
Als erstes wollten wir einfach ein paar Prospekte und Info-Broschüren von Gussek besorgen um uns in die Gussek-Häuserwelt "hineinzulesen".

Dazu recherchierten wir im Internet die nächstgelegene Gussek-Vertriebsstelle und wurden in der Berliner City-West, in unmittelbarer Nähe des Savigny-Platzes fündig. Zu normalen Geschäftszeiten dachten wir, fahren wir einfach mal vorbei um uns ein paar Kataloge mitzunehmen. Wir wurden in dem repräsentativen Gründerzeitbau freundlich begrüsst und zusätzlich zu den Informationsmaterialien hatte der Gussek-Vertriebler, der gleichzeitig als Selbstständiger Architekt tätig ist, Herr G., sich spontan Zeit genommen um uns nach unseren Hausbauwünschen zu befragen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch kein Grundstück in Aussicht. Wir standen ganz am Anfang unsere Suche, wo´s überhaupt hingehen könnte. Trotzdem wurden wir nicht schnell mit ein paar Prospekten abgespeist. Mehr hätten wir auch nicht erwarten können, da wir umangekündigt ohne Termin vor der Türe standen. Umso erfreulicher die Reaktion.

Eine Woche später trafen wir uns dann mit Herrn G. im Gussek-Musterhaus "Charlotta" in Falkensee, wo wir eine gründliche Hausführung absolvierten und danach ein erstes ausgearbeitetes Angebot nach unseren Angaben unterbreitet bekommen haben. Mit dieser guten Erfahrung fuhren wir nach Berlin zurück. Wir vereinbarten, dass wir uns erst wieder melden würden, wenn wir ein passendes Grundstück gefunden haben. Vorher machte eine Planung im luftleeren Raum auch ehrlicherweise keinen Sinn.

Hier ist auch positiv zu vermerken, dass dann nicht das typische Verkäufersyndrom aufgetreten ist, der den Leuten dann nicht mehr von der Pelle rückte. Unsere Erstkontakt mit der Firma Gussek in Berlin war im November 2013. Das Grundstück hatten wir Ende März gefunden und reserviert. Während des ganzen Zeitraums wurden wir von Gussek nicht behelligt oder dauernd nachgefragt, was denn die Grundstückssuche mache oder uns Makler aufgeschwatzt damit es schneller geht wie uns das ja in jenem Musterhaus in Werder an der Havel ergangen ist...

Gesagt. Getan. Als wir das Grundstück hatten, benachrichtigten wir Herrn G. und kamen am vereinbarten Termin mit dem Flurstücksplan des Grundstücks, dem Baugrundgutachten und dem Bebauungsplan in der Tasche vorbei. Als erstes musste unser Haustyp den Vorgaben des Bebauungsplanes angepasst werden. Ein 1,5 Geschosser ist nicht mehr möglich. Es muss eine Stadtvilla mit 2 Vollgeschossen gebaut werden. Mittlerweile sind wir nicht mehr traurig darüber und haben uns mit dem Haustyp sehr gut anfreunden können. Keine Dachschrägen! :-)

Herr G. fuhr auch aus Eigeninitiative mit uns zum Grundstück. Das haben die Mitbewerber trotz unserer Bitte nicht gemacht. Das sei erst bei Vertragsabschluss drin. Ein dicker Pluspunkt für Gussek!

Das Angebot wurde noch mehrmals überarbeitet und viele Details bereits vor Unterschrift festgelegt. Auch die Schwiegereltern wurden auf unseren Wunsch bei einem Berlin-Besuch nochmals durch das Musterhaus geführt. Sehr angenehm für uns war der sicherlich schwierige Balanceakt für Herrn G. die gefühlt tausenden Fragen zu beantworten und Änderungswünsche ins Angebot einzuarbeiten, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen ohne sich sicher sein zu können das Rennen zu machen und das letztendlich alles "für die Katz" sein könnte. Auf Emailanfragen wurde am gleichen oder spätestens am nächsten Tag oder per Telefon reagiert.

Es wurde nicht zur Unterschrift gedrängelt. Ich weiß auch nicht warum andere Firmen mit dieser Druck-Methode verfahren. Die kann doch nicht erfolgreich sein! Wer trifft den so eine weitreichende Entscheidung unter Druck und unterschreibt einen Vertrag, wenn der Entschluss noch nicht gereift ist? Bei den meisten Bauherren dürfte diese Methode doch kontraproduktiv sein?! Oder etwa nicht? Lediglich der Satz mit den Preisen, die nicht lange gehalten werden können ist uns manchmal zu Ohren gekommen. Hier haben wir aber von neutraler Seite erfahren, dass mit diesem Satz immer gearbeitet wird. Schließlich möchten die Verkäufer ja auch schnellstmöglich zum Abschluss kommen und keine Dauerinteressenten betreuen. Preis steigen tatsächlich nur im Frühjahr. Das restliche Jahr hat man davor Ruhe und braucht sich von solchen Sätzen nicht nervös machen zu lassen.

Zwischen Erstkontakt und Werkvertragsunterschrift lagen bei uns immerhin 9 Monate!

Vor der endgültigen Entscheidung besichtigten wir noch das Musterhaus Diana in Frechen und der Schwiegervater zog über berufliche Kontakte von Leuten, die in der Baubranche bestens vernetzt sind Informationen über Gussek ein, die Gussek-Haus ein sehr gutes "Zeugnis" ausstellten.
Außerdem waren wir zur Vorbemusterung in der Hausmanufaktur in Nordhorn (siehe eigener Post).

Als letztes haben wir uns mit unseren Baubegleiter vom Bauherrenschutzbund zusammengesetzt und sind die Angebote durch gegangen. Auch er konnte nichts negatives über Gussek berichten. Er hat schon eine ganze Anzahl Gussek-Bauherren betreut. Gussek-Haus attestierte er eine ziemlich hohe Qualität und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die wirtschaftliche Lage von Gussek ist laut regelmäßigen Credit-Reform Anfragen ebenfalls exzellent.
Dezidiert  Gussek-kritische Baublocks konnten wir auch nicht entdecken. Ganz im Gegensatz zu den anderen in die nähere Auswahl genommenen Firmen.

Fazit: Mehr als die persönlich sehr gute, lange und geduldige Beratung durch Herrn G., die positiven Erfahrungen meiner Schwester mit dem Unternehmen, dem makellosen Leumund in der Branche und den neutralen Fachzeitschriften kann man nicht machen. Mehr "Abchecken" geht nicht.

Jetzt hieß es "Sack zumachen", damit es wieder einen Schritt weiter geht.




Unser Haus basiert auf dem Typenhaus "Königsforst 2"; das ist das Kleinste der drei möglichen Varianten. Unsere Grundrisse sind völlig überarbeitet und individualisiert von den Außenmaßen bis zur Raumaufteilung. Hier das standardisierte Modell damit man sich eine Vorstellung machen kann:

http://www.gussek-haus.de/haeuser/luxushaus/koenigsforst.html



...Und hier noch die Werbeschleife... ;-)




www.gussek-haus.de











Viebrock-Haus

Die Firma Viebrock-Haus lernten wir über einen Besuch im Musterhauspark in Kaarst kennen. Dort waren Julia und ich in der Ausstellung, als klar wurde, dass wir das Thema Hausbau jetzt ernsthaft anpacken möchten.
Die Häuser machten einen für Baulaien qualitativ sehr hochwertigen Eindruck. Dazu muss man wissen, dass die Hausbaufirmen in Musterhäusern oft nie den Standard zeigen, sondern das Maximum dessen was möglich ist. Ein typischer Anfängerfehler besteht darin, dass man sich die innenarchitektonisch durchgestylten Küchen und Möbel anschaut, anstatt das eigentliche Haus. Das optimierte Innendesign lenkt leicht vom eigentlichen Besichtigungsobjekt  - dem Haus - wie dem Aufbau der Hauswand, die Ausstattung der Haustechnik, etc. ab!

Trotzdem ist es in jedem Fall sinnvoll sich Musterhäuser von Baufirmen anzuschauen, die dort zeigen, was sie können. Für den ersten Eindruck und die Haptik ist das sehr wichtig. Noch wichtiger ist die Bau- und Leistungsbeschreibung, die Auskunft über verwendete Materialien und deren Verarbeitung gibt sowie v.a. den genauen Leistungsumfang definiert. Wichtig ist hier v.a., was NICHT enthalten ist und worum man sich als Bauherr zusätzlich kümmern muss. In den einschlägigen Bauleistungsbeschreibungen wird das mit dem kleinen Wörtchen "bauseits" beschrieben. Wörter, die man wie die Wörter "Aufpreis" und "Nachtrag" als Bauherr noch kennen lernen wird.

Was in Kaarst uns sehr gut gefallen hat ist die öffentlich zugängliche große Ausstattungsmanufaktur aus der man vor Vertragsunterzeichnung (!) mit Viebrock sich ein Bild über die mögliche Ausstattungsbandbreite und Qualität machen kann. Selbst die im Standardpreis enthaltenen Materialien weisen unserer Meinung nach schon eine respektable Qualität auf. Transparenz ist bei Viebrock in jedem Fall gegeben. Man kann sehen, was man für sein Geld bekommt.

Nach Mitnahme des aussagekräftigen Hochglanzkataloges, den wir einige Zeit studierten, kontaktierten wir das Viebrock-Haus-Vertriebesbüro für die Region Berlin-Brandenburg. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch kein Grundstück und wollten trotzdem schon mal ein Haus aussuchen, um mit den Zahlen zu spielen, was für unser "Traumhaus" an Geld noch für ein Grundstück übrig bleibt um mit diesen Summen zu kalkulieren und zu "spielen" und daraufhin die Schwerpunkte setzen zu können.

Auf unsere Anfrage per Email wurde uns kurz und knapp geantwortet, dass wir wiederkommen sollen, wenn wir ein Grundstück hätten, er aber gerne einmal ein Grobangebot zusammen stellen könnte. Das war erstmal ernüchternd für uns, denn man fühlt sic als potentieller Kunde nicht ernst genommen.
Aus heutiger Sicht kann ich die Verkäufer besser verstehen, denn die wollen möglichst wenig für den Papierkorb arbeiten und sich v.a. mit Kundschaft beschäftigen bei denen es just in diesem Moment was zu verdienen gibt und sich nicht verzetteln mit sporadischen Interessenten, die während ihrer Grundstücks- und Hausanbietersuche noch viele Eindrücke sammeln und Kontakte knüpfen werden.

Deswegen haben wir Viebrock erst wieder kontaktiert, als wir unser Grundstück sicher hatten. Mit Kopien des Flurstücksplanes vom Grundstück, unserem Bodengutachten sowie dem Bebauungsplan machten wir uns an einem Tag der Offenen Tür auf nach Potsdam-Babelsberg, wo Viebrock in einem modernen Gewerbegebiet seine zweckmäßig eingerichtete Berlin-Brandenburger Dependance frisch bezogen hatte.

Mit der Bejahung der Grundstücksfrage nahm man sich auch direkt gut 2 Stunden Zeit und unsere Wünsche zum ausgewählten Typenhaus wurden eifrig notiert. 2 Wochen später traf man sich wieder vor Ort und es folgte eine intensive Besprechung der Pläne, der Bauleistungsbeschreibung, der Preise und aller offenen Fragen.
Die Fachkenntnisse des Herrn L. machten einen positiven Eindruck auf uns. Man nahm sich genug Zeit und beantwortete kompetent alle aufkommenden Fragen. Die Viebrock Angebotsmappe, war das Beste, was wir bei unserer Hausanbietersuche vorgelegt bekommen haben. Jede einzelne Position war ausführlich beschrieben und bepreist. Minderpreise wurde ebenso übersichtlich aufgelistet. Das ganze Layout der Angebotsmappe war sehr ansprechend und inhaltlich gut zu durchdringen (Farbfoto des Visualisierten Hauses, DIN A3 Grundrisspläne, Einzeichnung des Grundstücks in die Flurstückskarte). Auch die Baubeschreibung machte einen sehr guten Eindruck. Da war nichts was fehlte!
Viebrock baut wirklich schlüsselfertig bis auf die Außenanlagen. Man kann aber auch Gewerke ausgliedern und anderweitig vergeben bzw. in Eigenleistung (z.B. Malerarbeiten) erledigen.

Auch die Besichtigung eines Viebrock-Hauses einige Wochen vor der Abnahme durch die Bauherren in Fronau machte einen sehr guten Eindruck. Die Bauherren bauten genau den Haustyp, den wir laut Bebauungsplan bei uns bauen müssen, nämlich eine sogenannte Stadtvilla also zwei Vollgeschosse mit Walm- bzw. Zeltdach. Die dort arbeitenden Handwerker machten einen vernünftigen Eindruck und die Baustelle wirkte für eine Baustelle sauber und aufgeräumt, obwohl hier noch einiges zu tun war.

An dieser Stelle wären wir fast mit Viebrock ins Geschäft gekommen, denn dieses Haus entsprach unseren Vorstellungen und eigentlich hätte man hier bald zum Abschluss kommen können.

Leider gelang es Viebrock nicht einen vernünftigen Grundriss, der uns gefallen hätte, umzusetzen. Die Erarbeitung der gewünschten Grundrissänderungen vom standardisierten Typenhaus dauerte immer gut 2 Wochen und dem Ergebnis war nur mäßiger Erfolg beschieden. Man merkte, dass hier zwar Technische Zeichner am Werk waren, aber keineArchitekten, die schnell und flexibel sich vom Standardgrundriss lösen wollten.
Das war ein klarer und entscheidener Vorteil von unserem "Gewinner", der Firma Gussek-Haus, weil der für uns zuständige Vertriebsmitarbeiter gleichzeitig selbstständiger Architekt ist. Der konnte in 1 bis 2 Tagesabständen auf Grundrissänderungen professionell reagieren und sinnvolle Entwürfe aus seinem Kopf oder der Schublade hervorzaubern, die unseren Ansprüchen genügten.

Viebrock hing außerdem sehr am KfW 55 Effizienzhaus-Status und wollte unseren Wunsch nach Fußbodenheizung im Hobbykellerraum partout nicht nachkommen, obwohl wir auf den KfW-Status nicht angewiesen waren, weil wir keinen KfW-Kredit in Anspruch nehmen wollten. Lediglich Heizkörper, die zuheizen können, wollte Herr L. einbauen, weil der gut gedämmte Keller selbst bei Minusgraden nie unter 15 Grad absinken würde. Hier zeigte sich Gussek auch flexibler.

Als Herr L. dann bezüglich der Überarbeitung des Grundrisses in die Gänge kam, war der Zug schon abgefahren und wir waren mit Gussek soweit, dass man da sehr guten Gewissens unterschreiben konnte und so weitere Planungen mit Viebrock sich erledigten, denn irgendwann muss man den Sack zumachen und zu einem Abschluss kommen.

Fazit: Wir hatten von Viebrock-Haus einen guten Eindruck und wären wahrscheinlich ohne Gussek mit Herrn L. im weiteren Verlauf zu einem vernünftigen Grundriss gekommen und damit auch zu einem Werkvertragsabschluss. Aber schließlich kann am Ende nur einer gewinnen.

Preislich haben sich beide vergleichbaren Angebote nicht viel genommen, so dass der Preis nicht das ausschlaggebende Argument war, sondern die von Anfang an exzellente Betreuung durch den Gussek-Architekten, Herrn G., kombiniert mit den guten Erfahrungen meiner Schwester  mit ihrem Gussek-Haus, dass dann letzten Endes den Ausschlag gegeben hat.

Unser nie realisiertes Viebrock-Haus wäre das Maxime 300 als Stadtvilla gewesen.







Montag, 17. November 2014

Eco-Haus

Eco-Haus ist ein norddeutscher Massivhaus Anbieter.  Auf die Firma sind wir - wie erwähnt - auf der Baumesse im Postbahnhof aufmerksam geworden. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir auch schon unser Grundstück. Die Berliner Vertriebsleiterin, Frau B., machte auf uns einen sympathischen und menschlich gewinnenden Eindruck. Auch die Firmenkataloge boten einen sehr soliden Eindruck.

Nach Studium der Unterlagen machten wir einen gemeinsamen Termin aus. Frau B. kam dafür sogar zu uns nach Hause. Das ist nicht selbstverständlich. Die anderen Anbieter lassen die Interessenten in Ihre Vertriebsbüros kommen... ...ist ja auch bequemer und zeitsparender :-)

Bei diesem Erstgespräch nahm sie zu dem gewünschten Haustyp alle von uns genannten Sonderwünsche auf. Zusätzlich händigten wir ihr einen Grundstücksplan des Flurstücks, einen Bebauungsplan sowie eine Kopie des Bodengutachtens aus.

Nach einer Woche (Frau B war zwischenzeitlich in Urlaub) erhielten wir das komplette und übersichtliche Angebot mit den von uns genannten Leistungsumfang. Im Vergleich zu den inhaltlichen sehr ähnlichen Angeboten der Firmen Viebrockhaus und Gussek-Haus war Eco hier bestimmt um 70000 Euro günstiger! Selbst bei einem Feintuning-Vergleich wäre hier immer noch ein mehr als beachtlicher Geldbatzen übrig geblieben.

Trotz dieser für Eco-Haus sehr günstigen Wettbewerbsposition sollte es als erstes Unternehmen aus dem Rennen scheiden. Das hatte folgende Gründe:

Ein Haus kauft man eben nicht wie eine Bluse, sondern man hat viele Zusatzwünsche, Fragen über Fragen, Wünsche die man äußert und wieder verwirft. Andere Hausbauer wissen wovon wir reden.
Nach der Abgabe des "Grundangebots" ist man gerade noch auf eine Frage eingegangen. Die nächste Email mit zugegebenermaßen zahlreichen Fragen und Ergänzungen wurde einfach ignoriert. Es wurde probiert diese Email einfach auszusitzen. Und das noch in der Werbephase...

Wir haben erstmal auch nicht nachgehakt, da wir natürlich auch mit Viebrock und Gussek genug zu tun hatten. Als nach einigen Wochen dann eine, wie wir fanden dreiste Ahnungslos-Email kam, was denn die Hausbaupläne machen, waren wir baff. Aber wir wollten natürlich noch eine Chance geben und es hätte ja sein können, das ausgerechnet diese Email ihr Ziel nicht erreicht hat. Also haben wir den Fragenkatalog an unsere Antwortemail noch einmal dran gehängt, auf die ausstehenden Antworten verwiesen und es kam dann wieder keine Antwort.

Das war uns dann zu blöd. Schliesslich hatten wir in anderen Baublocks über diese Firma schon einige negative Sachen gelesen. Diese bezogen sich allerdings erst auf die keine Reaktion Masche NACH Vertragsunterschrift! Also sind wir hier ausgestiegen, wenn man sich nicht richtig um einen kümmert und alles zu viel ist. Lästige Bauherrenanfragen kann man zum Teil ja auch geschickt kurz und knapp bescheiden, aber das nicht-antworten empfanden wir als unhöflich und unprofessionell!

Positiv kann noch erwähnt werden, dass wir zwei Eco-Häuser im Fast-Fertig-Zustand besichtigt haben. Außerdem waren wir bei einer netten Bauherrenfamilie zu Besuch, die vor circa 1,5 Jahren mit Eco gebaut hatten und zufrieden waren. Alle Häuser, eines mit Keller, machten auf uns einen grundsoliden Eindruck und die dortigen Eco-Mitarbeiter bzw. Bauherren haben sich mit der Hausführung wirklich Mühe gegeben. Ein mögliches Geschäft ist an der Unlust der Frau B geplatzt.

Qual der Wahl - Die Hausbaufirmen

Zu Beginn haben wir uns Musterhäuser der NCC-Gruppe angeschaut. Ein guter Einstieg, denn hier werden Grundstück und Haus aus einer Hand angeboten, was praktisch sein kann bis auf die einheitliche Bemessungsgrundlage bei der Grunderwerbssteuer... Für Bauinteressenten, die wirklich Schlüsselfertig im wahrsten Sinne des Wortes bauen möchten unter Umständen eine sinnvolle Alternative. Auch für Bauherren mit übersichtlichem Budget lässt sich dort sicherlich was finden.


Ohne Grundstück ist kein Hausbau möglich. Diese Binsenweisheit leuchtet ein. Um trotzdem ein Gefühl für Preise und allererste Gesamtkostenkalkulationen zu bekommen, war es uns sehr wichtig auch mal Preiskategorien für ein Haus mit unseren Vorstellungen zusammengestellt zu bekommen.

Die erste Frage bei Kontakt mit Hausbaufirmen lautet daher: "Haben Sie ein Grundstück?". Wenn man dies verneint sinkt der Interessenpegel der Verkaufs- und Vertriebsleute meistens rapide nach unten.

Um in Kontakt mit Hausbaufirmen zu kommen sind wir zweimal auf großen Hausbaumessen im Postbahnhof am Ostbahnhof gewesen, wo sich eine Unmenge an Hausbaufirmen an Infoständen präsentiert. Nach 2 bis 3 Stunden Rundgang und Gesprächen ist man erschlagen und hat mehrere Tüten Werbeprospekte eingesammelt, die man dann daheim in Ruhe "auswertet".

Weitere Inspirationen bekommt man aus den unzähligen Baufachzeitschriften im gut sortierten Bahnhofsbuchhandlungen. Diese enthalten zahlreiche gute Ideen, die man sich ausschneiden und dann für später bspw. zur Hausbemusterung bereit halten sollte.

Des Weiteren macht es Sinn Musterparks von Hausbaufirmen zu besichtigen. Wir waren in den Havelauen in Werder an der Havel. Das ist ein Neubaugebiet, wo sich einige Musterhausanbieter präsentieren.
Dort hatten Julia und ich ein negatives Erlebnis, wie es dem Klischee entspricht.  Wir hatten damals noch kein Grundstück. Die Firma, dessen Name so ähnlich wie der lateinische Name für das Wort "Feld" lautet, wollte uns bei diesem allerersten Kontakt, wo wir lediglich eine Hausbesichtigung absolvieren sowie Informationsbroschüren mitnehmen wollten, direkt abgelegene Grundstücke mit Bauträgerbindung aufschwatzen. Alternativ Grundstücke von kooperierenden Maklern. Auch der Werkvertrag für den Hausbau hätten die am Liebsten noch direkt aufgesetzt. Dieses Ansinnen haben wir dankend abgelehnt und uns erst einmal Zeit für das Studium der Prospekte Zeit erbeten. Ein Austausch der Kontaktdaten wurde noch vollzogen. Wir haben uns bei der Firma jedoch nie mehr gemeldet. Diese allerdings auch nicht mehr bei uns. Wahrscheinlich haben sie gemerkt, dass sie mit dieser Überrumpelungstaktik nicht angekommen sind. Das hätten die eigentlich nicht nötig gehabt...

Ansonsten waren wir noch in der alten Heimat im Musterhauspark Frechen

sowie in Kaarst im Musterhauspark der Firma Viebrock-Haus


Auf der Baumesse im Postbahnhof hatte uns die Firma Eco-Haus angesprochen. Mit dieser Firma haben wir uns auch etwas näher beschäftigt.

Nach der Besichtigung in Kaarst kam auch die Firma Viebrock in die nähere Auswahl.

Wie dem Blogtitel unschwer entnommen werden kann hat die Firma Gussek-Haus unseren Hausanbieterwettbewerb gewonnen. Diese Firma hatte insoweit einen Art "Heimvorteil", weil 2012 meine Schwester mit diesem Unternehmen ihr Einfamilienhaus gebaut hat.

Bei einer riesigen Anzahl an Hausbaufirmen muss man die Anzahl auf einige begrenzen. Es ist unmöglich sich mit 10 oder mehr Firmen wirklich intensiv auseinanderzusetzen. Es sei denn man möchte einige Jahre mit der reinen Suche nach einem Hausanbieter verbringen...

Über die drei genannten Firmen und die Erfahrungen mit Ihnen werden noch eigene Posts erstellt.










Die Grundstückssuche

Die Suche nach einem geeignetem Grundstück ist zu Beginn die schwierigste Sache beim Hausbau. Erst einmal muss man sich darüber klar sein, welche Gegenden denn überhaupt in Frage kommen und wo welche Grundstückspreise abgerufen werden. Hilfreich sind hier die Bodenrichtwerte.

Über Baufachzeitschriften und Anzeigen im Immobilienteil der Tagespresse findet man hier erste Anhaltspunkte.

Da wir keine allzu langen Arbeitswege in die Innenstadt anstreben und nicht zu weit draußen "jwd" leben wollen war uns relativ schnell klar, dass wir in den sogenannten Speckgürtel ziehen. Das erscheint uns als Bestes aus allen Welten. "Im Grünen", aber doch in 20 Minuten Fahrzeit mit dem ÖPNV ins Berliner Zentrum.

Ab Herbst 2013 sind wir jedes zweite Wochenende mit der Bahn und unseren Fahrrädern ins Berliner Umland gefahren und haben dort Eindrücke der Städte und Gemeinden gesammelt. Wir waren unter anderem in Bernau, Eberswalde, Werder an der Havel, Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Glienicke Nordbahn, Falkensee, Wustermark, Elstal und zuletzt in Dallgow-Döberitz, wo wir schließlich fündig geworden sind.

Insgesamt lässt sich sagen und für ortskundige kein Geheimnis, dass der Speckgürtel besonders im Südwesten von Berlin mit Kleinmachnow und Teltow sehr attraktiv für potentielle Hausbauer ist, die Preise dort aber in den letzten Jahre explodiert sind. Werder an der Havel war eine zeitlang unser Favorit - eine schöne Stadt mit vielen attraktiven Seen, einer gemütlichen Altstadt sowie einer guten Regionalbahnanbindung nach Berlin. Eberswalde hat in der Innenstadt sehr viel an sich gearbeitet, war aber aufgrund der damals freien Grundstücken, die wir besichtigt hatten, nicht so attraktiv und die Anfahrt uns zu weit. Aber das ist sicherlich Geschmackssache.

Bei einer Radtour im März 2014 haben wir zuerst Elstal, dann Wustermark mit dem Rad abgefahren. Hier lassen sich problemlos bezahlbare Baugrundstücke finden. Beide Gemeinden waren uns aber schon ein Stück zu weit draußen. Bei der Rückfahrt mit der Regionalbahn nach Berlin konnte Julia überzeugt werden in Dallgow-Döberitz noch auszusteigen und mit dem Rad etwas herumzufahren, so dass wir nach diesem Ausflug die näheren Gemeinden an der Westberliner Stadtgrenze bei Spandau hiermit auch komplett"abgeklappert" haben.

Nachdem wir die sicherlich renovierungsbedürfigen Bahnhofsuntertunnelung hinter uns gelassen hatten, wurden wir von einem sehr gepflegtem Bahnhofsvorplatz begrüsst. Das alte Bahnhofsgebäude wurde liebevoll restauriert und beherbergt ein leckeres Steakhaus zu absolut fairen Preisen, freundlicher Bedienung und guter Essensqualität.

Nach einem kleinen Stück bergauf befanden wir uns im Neubaugebiet von Neu-Döberitz, dass es uns direkt angetan hatte. Qualitätsunterschiede zu anderen Neubaugebieten fielen uns direkt ins Auge: Alte Baumbestände, großzügige Grundstücke, gepflegte Infrastruktur. Straßen, Bürgersteige, etc. waren alle komplett fertig. Mit Straßenausbaubeitragsgebühren ist hier nicht mehr zu rechnen! In anderen über 10 Jahre alten Wohngebieten wo wir lang gefahren sind, waren immer noch keine Straßen geteert und Fußwege gepflastert!
Glücklicherweise hatte an diesem Sonntag der Grundstücksvertieb der Stadtentwicklungsgesellschaft Neu-Döberitz (kurz SEND) zur Information für potentielle Bauherren offen. Nach etwas Wartezeit bekamen wir ein kurzes Informationsgespräch und wurden mit Lageplänen und Preisliste noch verfügbarer Grundstücke ausgestattet. Mit diesen Infos fuhren wir durchs Neubaugebiet. Zu Hause haben wir erst einmal alles sacken lassen.

Wir waren ernüchtert als wir feststellen mussten, dass man dieses schöne Baugebiet augenscheinlich ein paar Monate zu spät entdeckt hatte, denn alle Grundstücke, die uns von der Lage und der Größe interessiert hätten waren längst verkauft oder reserviert. Zu Beginn 2015 sollen weitere Parzellen zum Verkauf freigegeben werden. Kleiner Haken an den meisten dann noch zu erwerbenden Grundstücken: Sie befinden sich zu nah an der sehr stark befahrenen Bundesstraße 5. Dort wird allerdings ein Lärmschutzwall errichtet, so dass die Dezibelstärke sich hier verringern wird.

Bei einem zweiten Beratungsgespräch mit dem Vertriebsleiter der SEND, Herrn R., wurden wir darauf hingewiesen, dass man auch bereits reservierte Grundstücke als "Nachrücker"reservieren könne. In der Regel würden 90% der reservierten Grundstücke letztendlich auch dann gekauft, aber probieren könnte man es.

Gesagt, getan. Julia und ich haben uns unabhängig voneinander reservierte Grundstücke angeguckt, die von der Lage und dem Preis unserem Vorstellungen entsprechen und gekennzeichnet. Insgesamt kamen wir gemeinsam auf 5 Grundstücke. Für diese Grundstücke haben wir uns die 2. Reservierung bestätigen lassen. UND SIEHE DA, ein paar Tage später bekamen wir von Herrn R. den Anruf, dass eines der Grundstücke wieder frei geworden ist und wir es uns für 4 Wochen kostenfrei reservieren könnten. SUPER! Wir haben natürlich direkt reserviert und uns dann intensiv 4 Wochen mit dem Grundstück beschäftigt, ein Baugrundgutachten machen lassen um böse Überraschungen auszuschließen und schließlich einen Notartermin zwecks Kauf vereinbart.

Während dieser Wochen von der Erstberatung bis zum Kauf fühlten wir uns durch Herrn R. immer gut und kompetent beraten. Emailanfragen und Telefonate wurden am gleichen oder am nächsten Tag informativ beantwortet.
Eindrücke vom Neubaugebiet gibt es hier:





Unser Grundstück:






Auszug aus dem Bebauungsplan:



Beim Notar:




Die Freude über den Grundstückserwerb ist ihr deutlich anzusehen!


Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Haus... :-)



Abenteuer Hausbau

Hallo Zusammen,

diesen Blog haben wir angelegt, um über unsere Erfahrungen mit dem Hausbau zu berichten. Uns selber haben Blogs anderer Bauherren gut weiter geholfen, so dass wir davon gerne etwas zurück geben möchten.

Ohne mit der Thematik früher in Berührung gekommen zu sein - beim Hausbau unserer Eltern waren wir noch viel zu jung - haben wir beschlossen künftigen Mietsteigerungen aus dem Weg zu gehen und selber Eigentum zu erwerben. Momentan wohnen wir im quirligen Berliner Bezirk Prenzlauer Berg, der uns gut gefällt, aber mittelfristig zieht es uns dann doch eher in etwas ruhigere Gefilde. Wir suchten das Beste aus allen Welten zwischen Stadt- und Land, und ziehen in die Peripherie. Auch darin eifern wir unsern Eltern nach die am Stadtrand von Köln, unserer alten Heimat wohnen, die wir vor einer Dekade aus beruflichen Gründen verlassen haben.

Am Anfang des Hausbauprojektes steht für den unbedarften Baulaien vor allem eins: Informationen, Informationen, Informationen zu allen Bereichen des Themas Hausbau. Hier können wir das Handbuch "Unser Bauherren-Handbuch - in sieben Schritten ins eigene Haus" sehr empfehlen. Ansprechend, Informativ und neben Fließtexten mit zahlreichen Bildern, Graphiken und Tabellen bedruckt hat es uns den Einstieg ins Thema sehr erleichtert. Als Nachschlagewerk der einzelnen "Hausbau-Stationen" ist es auch aktuell noch recht häufig in Gebrauch.

Viel Spaß mit unserem Blog!
Julia & Thomas



Auf unserem Grund und Boden :-)